de
en
Besucher Anonym
Startseite ornitho.at
 
Trägerschaft und Partner
Abfragen
  Beobachtungen
    - 
Letzte 2 Tage
    - 
Letzte 5 Tage
    - 
Letzte 15 Tage
     Verbreitung
       - 
Tafelente 23-24
       - 
Zwergsäger 23-24
       - 
Prachttaucher 23-24
       - 
Eistaucher 23-24
       - 
Bachstelze 23-24
       - 
Seidenschwanz 23-24
       - 
Feldlerche 2024
       - 
Schwanzmeise 23-24
       - 
Taigabirkenzeisig 23-24
       - 
Grauammer 2024
 - 
Foto- und Tongalerie
Information
 - 
Aktuelle Nachrichten
 - 
Veranstaltungen und Termine
 - 
Impressum
 - 
Datenschutzhinweis
  Hilfe
    - 
Was ist ornitho.at ?
    - 
Zur Benutzung von ornitho.at
    - 
Welche Arten sind wie geschützt?
    - 
Symbole und Abkürzungen
    - 
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
  Statistiken
Anleitungen, Hinweise, Tipps
 - 
BirdLife Verhaltenskodex
 - 
Benutzungsbedingungen
Aktuelle Nachrichten
1
2
3
4
5
6
7
8
9
>
>|
n/Seite :
Anzahl : 160
 
Donnerstag, 1. Februar 2024
Neuer Österreichischer Brutvogelatlas erschienen!
Nach vielen Jahren Arbeit freut sich BirdLife Österrreich gemeinsam mit den Österreichischen Bundesforsten, den neuen Österreichischen Brutvogelatlas präsentieren zu können – ein 680 Seiten starkes Standardwerk der Ornithologie!
 
Vom Alpenschneehuhn über die Lachmöwe bis hin zur Zwergohreule: Der Brutvogelatlas stellt die Verbreitungen aller 235 Vogelarten dar, die im Zeitraum 2013–2018 in Österreich gebrütet haben, und vergleicht diese Ergebnisse mit dem ersten Brutvogelatlas (1981–1985).
 
ornitho.at spielte in der Entstehung dieses Werkes eine zentrale Rolle. Mehr als 2,1 Millionen Datensätze wurden in sechs Jahren von über 2.300 Melder:innen erhoben und auf ornitho.at eingegeben: Die Datengrundlage für alle Verbreitungskarten, Modelle, Diagramme und Analysen, die in diesem Buch veröffentlicht werden.
 
Der Österreichische Brutvogelatlas 2013–2018 ist im Verlag Naturhistorisches Museum Wien erschienen und kostet EUR 95.- (978-3-903096-72-1). Bestellungen unter 📧 verlag@nhm.at

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Mittwoch, 24. Januar 2024
Aufruf zur Mithilfe - Waldohreulen Schlafplätze

Liebe Melderinnen, liebe Melder,

Der Winter ist zwar schon weit fortgeschritten, dennoch möchte wir zum Aufspüren und Melden von Schlafplätzen der Waldohreule aufrufen. Vor allem aus dem Brutgebiet der Waldohreule im Westen Österreichs liegen kaum Hinweise auf Schlafplätze vor. Beim Zählen der Individuen aber bitte nicht stören! Neben der Anzahl sind auch Angaben zum Schlafplatz selbst von Interesse, z.B. "Nadelgehölze in einem Friedhof", "große Fichte in Grünanlage", etc.. Bitte unbedingt unter "Präzisierung der Beobachtung" die Option "Schlaf-/Sammelplatz" aktivieren und/oder in das Bemerkungsfeld "Schlafplatz" schreiben. Sollten Sie konkrete Gefährdungen für einen Schlafplatz erkennen, bitte dies auch mitzuteilen.

Danke für die Mithilfe! In der nächsten Ausgabe der BirdLife Mitgliederzeitschrift "Vogelschutz" wird es eine kleine Auswertung zu den Schlafplätzen geben.

Mit besten Grüßen

Hans-Martin Berg & Eva Karner-Ranner

(BirdLife Österreich)

 

Foto: P. Mösinger (ornitho.at)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Mittwoch, 24. Januar 2024
AFK Neuigkeiten

Liebe Melderinnen, liebe Melder,

Auf der Webseite der Avifaunistischen Kommission (AFK) https://www.birdlife-afk.at/ finden sich neue Beurteilungen zu den Beobachtungen von Seltenheiten in Österreich. Wir bedauern, dass es zu einer zeitlichen Lücke in der Veröffentlichung der Ergebnisse kam. Nun sind mehrere Hundert Fälle aus den Jahren 2021 und 2022 sichtbar. Wir freuen uns, wenn Protokolle von Seltenheiten übermittelt werden.

Mit besten Grüßen

Hans-Martin Berg

(Avifaunistische Kommission/BirdLife Österreich)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Donnerstag, 4. Januar 2024
Bitte beachten: Die Vögel sind jetzt ein Jahr älter!

Das Alter der Vögel wird in sogenannten Kalenderjahren angegeben. Vögel, die im Jahr 2023 geschlüpft sind, sind damit seit dem 1. Jänner 2024 nicht mehr im 1. KJ / diesjährig, sondern jetzt im 2. KJ / vorjährig. Vögel mit Jahrgang 2022 sind nun im 3. Kalenderjahr etc. Wir bitten Sie, das bei der Altersangabe unbedingt zu beachten.

Mit den besten Wünschen für 2024!

Ihr ornitho.at-Team

 

(Foto: J. Günther, ornitho.at)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Montag, 7. August 2023
Aufruf zur Mithilfe - Vogelschlag an Glasflächen

Leider ist es immer noch gängige Praxis, dass zur Sichtbarmachung von Glasflächen unwirksame Vogelsilhouetten verwendet werden. Zurzeit finden Erhebungen zu öffentlicher Glasinfrastruktur statt, die nicht gegen Vogelschlag gesichert ist. Das Projekt läuft aktuell in Niederösterreich und konzentriert sich auf Bushaltestellen und Fahrradunterstände. Ziel ist es, die Gemeinden und Behörden für dieses Thema zu sensibilisieren, indem für jede Gemeinde ein Bericht über die mangelhaften Bauwerke erstellt wird. Diese Berichte sollen mit Daten zu tatsächlichem Vogelschlag ergänzt werden, weshalb sich BirdLife mit der ornitho-Datenbank gerne an dem Projekt beteiligt. Damit soll die Nachrüstung vogelgefährlicher Bauwerke sowie die Etablierung vogelfreundlicher Bauweisen vorangetrieben werden.

Für Daten zum Vogelschlag sind wir insbesondere auf Ihre Meldungen als aufmerksame Naturbegeisterte angewiesen. Wir möchten daher gezielt zur Kontrolle mutmaßlich gefährlicher Glasflächen aufrufen und bitten um Ihre Meldungen!

Bei der Inspektion von Bushaltestellen oder Fahrradunterständen soll sowohl auf Totfunde als auch auf Abdrücke am Glas geachtet werden. Da eine hohe Abtragerate (tote Vögel werden durch den Menschen oder diverse Tierarten entfernt) üblich ist, sind Kontrollen auf Totfunde am effektivsten, wenn sie regelmäßig und am Besten morgens durchgeführt werden. Viele Vögel sterben nicht unmittelbar bei der Kollision. Deshalb sollte unbedingt auf Abdrücke auf den Scheiben geachtet werden, die allerdings am besten bei hochstehender Sonne sichtbar sind. Totfunde können auf die übliche Art und Weise auf ornitho eingegeben werden (Detailangaben zu toten oder verletzten Vögeln). Wichtig sind dabei Bemerkungen zum Infrastrukturtyp, optimalerweise mit einem Foto des Bauwerks. Abdrücke oder Federn von mutmaßlichen Kollisionsopfern sollen ebenfalls mit den Detailangaben zu toten oder verletzten Vögeln eingegeben werden. Sofern nicht bestimmbar, ist als Art "unbestimmter Vogel" auszuwählen. Als ergänzende Daten bitten wir um Bemerkungen zur Infrastruktur, ungefährer Größe des Abdrucks und Foto.

Auch Negativkontrollen haben einen Informationsgehalt! Wenn möglich bitten wir daher, auch diese als "unbestimmter Vogel" mit Anzahl 0, Bemerkungen zu Infrastruktur und Foto einzugeben.

Auch wenn das Projekt vorerst nur NÖ betrifft, sind natürlich alle Dateneingaben zu Mortalitätsursachen von Vögeln aus ganz Österreich sehr nützlich und dringend erwünscht.

https://cdnfiles1.biolovision.net/www.ornitho.at/userfiles/J.Geisberger.jpeg

Fotos: J. Geisberger, K. Steiof

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Mittwoch, 21. Juni 2023
Bitte Weißstorchhorste melden!

Momentan wachsen in den etwa 400 österreichischen Weißstorchhorsten gerade die Jungvögel heran. Bisherige Meldungen weisen erfreulicherweise auf viele neue oder seit längerem Leerstand wieder besetzte Horststandorte hin. Bitte melden Sie deshalb alle besetzten Weißstorchhorste auf ornitho! Wichtig: Wir bitten um punktgenaue Meldung, mit zusätzlicher Angabe der genauen Horstadresse/des genauen Standortes im Anmerkungsfeld (dies erleichtert wesentlich die Auswertung und Wiederauffindbarkeit). Geben Sie außerdem bitte an, ob und wie viele Jungvögel im Horst sitzen bzw. ausgeflogen sind. Auch Negativmeldungen von Horsten, die heuer nicht besetzt sind, liefern wertvolle Informationen.

BirdLife Österreich erfasst mit Hilfe zahlreicher Partner, ehrenamtlicher Zähler*innen, Anrainer*innen und Gemeinden jährlich den Bestand und den Bruterfolg dieser Art in Österreich. Dabei werden die meisten bekannten Horste an sich jährlich kontrolliert. Doch kommen einerseits immer wieder Erfassungslücken vor, die es zu schließen gilt, andererseits sind wir bei Neuansiedlungen auf Informationen darüber angewiesen!

Um die österreichische Weißstorchzählung so vollständig wie möglich durchzuführen, ist daher jede Meldung von besetzten Weißstorchhorsten willkommen und kann wertvolle Neuinformationen bringen!

Herzlichen Dank!

 

Foto: H.-M. Berg, ornitho.at

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Montag, 22. Mai 2023
2013-2023: 10 Jahre ornitho.at!

Heute feiern wir das 10-jährige Jubiläum von ornitho.at – am 22. Mai 2013 stellte BirdLife Österreich seine neue Meldeplattform erstmals der Öffentlichkeit vor.

Vom Start weg hat sich ornitho.at schnell zur zentralen Plattform in der österreichischen Vogelbeobachtungsszene etabliert. Die Möglichkeit, eigene Vogelbeobachtungen an einer Stelle melden und verwalten, aber auch Informationen zum (tages)aktuellen Geschehen abrufen zu können, hat bereits im ersten Jahr über 1.000 Benutzer:innen überzeugt. Seither wuchs die Zahl der registrierten Personen kontinuierlich auf über 9.000 Personen an. Von dieser großen Zahl sind die knappe Hälfte auf ornithologisch interessierte Besucher:innen aus dem Ausland zurückzuführen: Ein Hinweis darauf, dass Österreich ornithologisch – auch als Reiseland – einiges zu bieten hat.

Auch die Zahl der jährlich eingegebenen Meldungen nahm von Jahr zu Jahr zu: von 370.000 im ersten und 650.000 Meldungen im zweiten Jahr, bis 2019 erstmals eine Million Beobachtungen innerhalb eines Jahres gemeldet wurden. Die Pandemiejahre 2020 (1,3 Millionen) und 2021 (1,5 Millionen) brachten nochmal einen auffälligen Anstieg der Meldeaktivität und des allgemeinen Interesses an der Natur- und Vogelbeobachtung. Der gesamte Datenumfang von ornitho.at liegt am heutigen Jubiläumstag nur wenige Tausend Beobachtungen hinter der 11-Millionen-Marke!

Um eine durchgängig hohe Qualität der gesammelten Daten zu gewährleisten, werden sie auf Plausibilität geprüft: in einem ersten Schritt durch automatische Filter, in einem zweiten durch rund 60 ehrenamtlich tätige lokale Expert:innen – unsere Regionalkoordinator:innen. Für diesen zentralen Beitrag verdienen diese Personen höchste Anerkennung und unseren besonders großen Dank! Wir bitten alle Melder:innen bei etwaigen Rückfragen durch die Regionalkoordinator:innen in diesem Wissen möglichst kooperativ zu agieren – gemeinsam können wir so die Qualität der gesamten Plattform möglichst hoch halten.

Die Daten bilden das Rückgrat der täglichen Naturschutzarbeit von BirdLife Österreich und werden für Auswertungen aller Art herangezogen. Auch für die standardisierte Datenaufnahme im Rahmen unserer Projekte ist ornitho.at schon lange unerlässlich geworden. Mit der ornitho-App NaturaList und maßgeschneiderten, projektspezifischen Erweiterungen läuft die Datenaufnahme im Feld inzwischen ganz anders ab als noch vor 10 Jahren.

Entwickelt wird ornitho.at von der Schweizer Firma Biolovision – ein vergleichsweise kleines Team angeführt von Chefentwickler Gaëtan Delaloye. Mit viel Umsicht halten sie das ornitho-System in inzwischen 12 Europäischen Ländern bestens am Laufen und entwickeln es immer wieder um wertvolle neue Elemente weiter. Diese "ornitho-Familie" ist ein äußerst engagiertes Netzwerk an Organisationen, die gemeinsam für eine Sache arbeiten und sehr gut kollaborieren. Auch Biolovision und allen ornitho-Partnern möchten wir einen herzlichen Dank aussprechen!

Und nicht zuletzt danken wir Ihnen – den Benutzerinnen und Benutzern – für Ihr Interesse an der österreichischen Vogelwelt, für Ihren Beitrag zu deren Schutz und Erhaltung durch Ihre Beobachtungsmeldungen, und für Ihr Vertrauen in ornitho.at.

Auf weitere gemeinsame, erfolgreiche Jahre!

Ihr Team von ornitho.at und BirdLife Österreich

 

Foto: T. & C. Pumberger, ornitho.at

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Freitag, 21. April 2023
Korrektes Verhalten im Gelände - eine Erinnerung

In den letzten Tagen wurden wieder einzelne Fälle von Beobachter:innen bzw. Fotograf:innen bekannt, die sensible Lebensräume oder Schutzgebiete missachtet bzw. gestört haben. In der mittlerweile für zahlreiche Arten angelaufenen Brutzeit sind viele Vögel besonders störungsanfällig. Durch anhaltenden Lebensraumverlust, zusätzlich verstärkt durch die Trockenheit in weiten Teilen des Landes, werden für zahlreiche Arten, besonders Wasservögel, geeignete Brutplätze immer knapper. Gleichzeitig wird auch der "Beobachterdruck" in den noch verbleibenden Hotspots durch die erfreulich angestiegene Zahl an Birdwatchern immer größer. Wenn es hier noch zusätzlich zu Störungen kommt, sei es durch Unwissenheit oder durch bewusste Rücksichtslosigkeit, kann das die Fitness und damit letztlich den Bruterfolg gefährdeter Arten noch weiter verringern.

Wir möchten daher in Erinnerung rufen, dass das Wohlergehen der Vögel bei der Vogelbeobachtung oder der Vogelfotografie immer im Vordergrund zu stehen hat und jedenfalls Priorität gegenüber einem weiteren Hakerl auf der Liste oder einem noch besseren Foto (als andere) haben sollte. Gerade die Nutzer:innen von ornitho.at sollten hier sensibel und vorbildlich agieren. Die Einhaltung geltender Bestimmungen wie z.B. Betretungsverbote in Schutzgebieten sollte jedenfalls eine Selbstverständlichkeit sein. Das Fehlverhalten einiger weniger kann auch rasch eine ganze Community in Misskredit bringen. Daher ersuchen wir Sie, die Grundregeln von möglichst störungsfreier Naturbeobachtung zu beachten!

Gleichzeitig erinnern wir daran, dass Sie von der Möglichkeit zur geschützten Eingabe von Beobachtungen in sensiblen Gebieten oder von Brutvorkommen seltener Arten Gebrauch machen sollten, insbesondere wenn das betreffende Vorkommen durch einen ungeregelten Beobachter-Zulauf beeinträchtigt werden könnte.

Vielen Dank!

Ihr ornitho.at-Team

Foto: N. Lechner (CC BY-SA 2.5)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Dienstag, 31. Januar 2023
Vogelgrippe-Verdachtsfälle bitte behördlich melden!

Seit Jahresbeginn werden in Österreich zahlreiche Ausbrüche von Geflügelpest bei Wildvögeln, aber auch in geflügelhaltenden Betrieben verzeichnet. 

Wir müssen leider davon ausgehen, dass der Aviäre Influenza-Virus in der Wildvogelpopulation grassiert. Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern gibt es eine österreichweite Meldepflicht von tot aufgefundenen Wasser- und Greifvögeln.  

Es wird daher ersucht, tot aufgefundene Wasser- und Greifvögel bei der Bezirksverwaltungsbehörde zu melden, damit sie auf den Erreger der Geflügelpest untersucht werden können. Bei gleichzeitigem Verdacht illegaler Verfolgung bitten wir um Meldung über die BirdLife Kanäle (BirdCrime Hotline +43 660 869 2327 oder Webseite) – wir übernehmen die weitere Meldung an die Bezirksbehörden.

Was ist die Aviäre Influenza?

Die Aviäre Influenza (Geflügelpest, Vogelgrippe) ist eine akute, hochansteckende, fieberhaft verlaufende Viruserkrankung der Vögel. Hochempfänglich für den Virus sind Hühner, Puten und zahlreiche wildlebende Vogelarten.

Enten, Gänse und Tauben erkranken entweder kaum oder zeigen keine Symptome, sie sind aber für die Erregerverbreitung von Bedeutung.

Im aktuellen Seuchengeschehen sind Erkrankungen beim Menschen nach Infektionen mit Aviäre Influenza H5N1 in Europa bis jetzt nicht nachgewiesen worden. Eine Übertragung durch Lebensmittel ist nicht möglich.

Weitere Informationen finden sie hier: Aviäre Influenza (Vogelgrippe, Geflügelpest) - KVG (verbrauchergesundheit.gv.at)

 

Foto: W. Petutschnig

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Montag, 2. Januar 2023
Bitte beachten: die Vögel sind nun ein Jahr älter!

Das Alter der Vögel wird in sogenannten Kalenderjahren angegeben. Vögel, die im Jahr 2022 geschlüpft sind, sind damit seit dem 1. Jänner 2023 nicht mehr im 1. KJ / diesjährig, sondern jetzt im 2. KJ / vorjährig. Vögel mit Jahrgang 2021 sind nun im 3. Kalenderjahr etc. Wir bitten Sie, das bei der Altersangabe unbedingt zu beachten.

Mit den besten Wünschen für 2023!

Ihr ornitho.at-Team

 

(Foto: M. Marxgut)

aufgegeben von Benjamin Seaman
1
2
3
4
5
6
7
8
9
>
>|
n/Seite :
Anzahl : 160
Biolovision Sàrl (Switzerland), 2003-2024