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Donnerstag, 12. September 2024
Neuigkeiten von der Avifaunistischen Kommission (AFK)

Liebe Melderinnen, liebe Melder,


Auf der Webseite der Avifaunistischen Kommission (AFK) https://www.birdlife-afk.at/ finden sich neue Beurteilungen zu den Beobachtungen von Seltenheiten in Österreich, die Entscheidungen der Sitzungen vom 19.11.2023 und 7.3.2024 betreffen. Wir freuen uns, wenn Protokolle neuer Beobachtungen von Seltenheiten oder Nachreichungen übermittelt werden. Danke!

Mit besten Grüßen

Hans-Martin Berg
(Avifaunistische Kommission/BirdLife Österreich)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Mittwoch, 28. August 2024
Wachteljagd – Aufruf zum Melden illegaler Klangattrappen

Der September ist im Burgenland die Zeit der Wachteljagd. Die europaweit als potenziell gefährdet eingestufte Wachtel hat auch in Österreich einen rückläufigen Trend bei geschätzt 2.500­-5.000 rufenden Männchen. In den beiden letzten Jahren wurden im Burgenland (überwiegend in den drei Bezirken Güssing, Neusiedl/See und Oberpullendorf) jährlich über 500 Wachteln erlegt, obwohl die Jagdzeit nur einen Monat dauert. Die (relativ hohen) Abschusszahlen und mehrere Meldungen von (illegalen!) Klangattrappen in diesem Zeitraum lassen darauf schließen, dass auch mit verbotenen Lockmitteln gearbeitet wird. Um die Verbreitung dieser rechtswidrigen Praxis einschätzen zu können, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen: Da im September nicht mit anhaltenden Rufen der Vögel zu rechnen ist, bitten wir Sie, auf solche Rufe zu achten und uns diese Beobachtungen gegebenenfalls zu melden. Dies kann gerne über ornitho.at (bitte mit dem Stichwort "Klangattrappe" im Kommentar) oder direkt über unsere Meldewege für Wildtierkriminalität (birdcrime.at) erfolgen.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

 

 

Foto: L. Bucher, ornitho.at

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Dienstag, 23. Juli 2024
NaturaList im Urlaub

Wussten Sie, dass Sie die ornitho-App NaturaList überall auf der Welt nutzen können – also auch dort wo es kein ornitho-Portal gibt (Karte oben)? Sie finden alle Ihre erfassten Daten aus allen taxonomischen Gruppen und geographischen Regionen auf https://data.biolovision.net, von wo Sie sie herunterladen können (siehe unten). Sie können sich dort mit denselben Login-Daten wie auf ornitho.at einloggen. Ihre Daten gehen auch an die nationalen ornitho-Portale (z.B. ornitho.it, ornitho.ch, faune-france.org, ornitho.de,…), falls es in Ihrem Zielland ein solches gibt. Auch in diesen Portalen können Sie sich mit ihren Login-Daten von ornitho.at ganz einfach einloggen, ohne sich neu registrieren zu müssen.

Wenn Sie NaturaList ausserhalb Österreichs nutzen, lohnt es sich, vor Ihrer Abreise die Artenliste des Ortes, an den Sie reisen, auszuwählen (im Menü "Bevorzugte Einstellungen" --> "Artenliste"). Falls Sie im Ausland keine mobile Daten nutzen möchten, können Android-User entsprechende Hintergrundkarten auch im Vorhinein per WLAN oder zu Hause für den offline-Gebrauch herunterladen (Menü "Bevorzugte Einstellungen" --> "Offline Karte"). Im Menü "Bevorzugte Einstellungen" können Sie ausserdem die Standard-Karte festlegen, die Sie verwenden wollen. In der Regel bewährt sich im Ausland "OpenStreetMap Live".

Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Entdecken und erholsame Ferien!

 

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Montag, 3. Juni 2024
Neue Version der ornitho-App NaturaList verfügbar (v0.264)

Seit kurzem ist für Android-Geräte eine neue Version der ornitho-App NaturaList auf Google Play verfügbar. Diese umfasst neben vielen optischen Verbesserungen auch einige technische Weiterentwicklungen. Dazu zählen:

  • Tonaufnahmen: Bisher war es nicht möglich Tonaufnahmen direkt in NaturaList aufzunehmen. Dies ist nun möglich, analog zur Kamera-Funktion.
  • Schnellerfassung von Tonaufnahmen und Fotos: Die Dateneingabe kann nun auch mit der Aufnahme eines Fotos oder einer Tonaufnahme begonnen werden (die blauen Symbole über dem gewohnten gelben +). Dies ermöglicht eine schnellere Dokumentation, direkt nach dem Entdecken des Vogels. Im zweiten Schritt können die weiteren Informationen (Art, Ort der Beobachtung, …) in aller Ruhe eingegeben werden.
  • Neue Eingabemethode "mit einfacher Liste". Die bisherige "nachträgliche Liste" wird neu zur "einfachen Liste". Sie kann nun direkt im Feld erfasst werden bzw. weiterhin auch nachträglich. Der Unterschied zur "detaillierten Liste" ist, dass die Vögel nicht alle exakt verortet werden müssen. Bei jeder Vogelart, die neu der laufenden Liste hinzugefügt wird, wird der aktuelle eigene Standort über GPS gespeichert. Die Verortungen der Vögel sind dadurch natürlich ungenauer (dies wird bei Auswertungen der Daten berücksichtigt), die Erfassung einer Beobachtungsliste dafür aber etwas einfacher und schneller. Um weiterhin nachträglich eine Beoboachtungliste zu erfassen, muss zuerst die Option "Meine Route aufzeichnen" deaktiviert werden.

Wenn sich Ihre App noch nicht von selbst aktualisiert hat, empfehlen wir das Update in Google Play manuell zu starten um von diesen Neuentwicklungen profitieren zu können.

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Donnerstag, 1. Februar 2024
Neuer Österreichischer Brutvogelatlas erschienen!
Nach vielen Jahren Arbeit freut sich BirdLife Österrreich gemeinsam mit den Österreichischen Bundesforsten, den neuen Österreichischen Brutvogelatlas präsentieren zu können – ein 680 Seiten starkes Standardwerk der Ornithologie!
 
Vom Alpenschneehuhn über die Lachmöwe bis hin zur Zwergohreule: Der Brutvogelatlas stellt die Verbreitungen aller 235 Vogelarten dar, die im Zeitraum 2013–2018 in Österreich gebrütet haben, und vergleicht diese Ergebnisse mit dem ersten Brutvogelatlas (1981–1985).
 
ornitho.at spielte in der Entstehung dieses Werkes eine zentrale Rolle. Mehr als 2,1 Millionen Datensätze wurden in sechs Jahren von über 2.300 Melder:innen erhoben und auf ornitho.at eingegeben: Die Datengrundlage für alle Verbreitungskarten, Modelle, Diagramme und Analysen, die in diesem Buch veröffentlicht werden.
 
Der Österreichische Brutvogelatlas 2013–2018 ist im Verlag Naturhistorisches Museum Wien erschienen und kostet EUR 95.- (978-3-903096-72-1). Bestellungen unter 📧 verlag@nhm.at

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Mittwoch, 24. Januar 2024
Aufruf zur Mithilfe - Waldohreulen Schlafplätze

Liebe Melderinnen, liebe Melder,

Der Winter ist zwar schon weit fortgeschritten, dennoch möchte wir zum Aufspüren und Melden von Schlafplätzen der Waldohreule aufrufen. Vor allem aus dem Brutgebiet der Waldohreule im Westen Österreichs liegen kaum Hinweise auf Schlafplätze vor. Beim Zählen der Individuen aber bitte nicht stören! Neben der Anzahl sind auch Angaben zum Schlafplatz selbst von Interesse, z.B. "Nadelgehölze in einem Friedhof", "große Fichte in Grünanlage", etc.. Bitte unbedingt unter "Präzisierung der Beobachtung" die Option "Schlaf-/Sammelplatz" aktivieren und/oder in das Bemerkungsfeld "Schlafplatz" schreiben. Sollten Sie konkrete Gefährdungen für einen Schlafplatz erkennen, bitte dies auch mitzuteilen.

Danke für die Mithilfe! In der nächsten Ausgabe der BirdLife Mitgliederzeitschrift "Vogelschutz" wird es eine kleine Auswertung zu den Schlafplätzen geben.

Mit besten Grüßen

Hans-Martin Berg & Eva Karner-Ranner

(BirdLife Österreich)

 

Foto: P. Mösinger (ornitho.at)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Mittwoch, 24. Januar 2024
AFK Neuigkeiten

Liebe Melderinnen, liebe Melder,

Auf der Webseite der Avifaunistischen Kommission (AFK) https://www.birdlife-afk.at/ finden sich neue Beurteilungen zu den Beobachtungen von Seltenheiten in Österreich. Wir bedauern, dass es zu einer zeitlichen Lücke in der Veröffentlichung der Ergebnisse kam. Nun sind mehrere Hundert Fälle aus den Jahren 2021 und 2022 sichtbar. Wir freuen uns, wenn Protokolle von Seltenheiten übermittelt werden.

Mit besten Grüßen

Hans-Martin Berg

(Avifaunistische Kommission/BirdLife Österreich)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Donnerstag, 4. Januar 2024
Bitte beachten: Die Vögel sind jetzt ein Jahr älter!

Das Alter der Vögel wird in sogenannten Kalenderjahren angegeben. Vögel, die im Jahr 2023 geschlüpft sind, sind damit seit dem 1. Jänner 2024 nicht mehr im 1. KJ / diesjährig, sondern jetzt im 2. KJ / vorjährig. Vögel mit Jahrgang 2022 sind nun im 3. Kalenderjahr etc. Wir bitten Sie, das bei der Altersangabe unbedingt zu beachten.

Mit den besten Wünschen für 2024!

Ihr ornitho.at-Team

 

(Foto: J. Günther, ornitho.at)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Montag, 7. August 2023
Aufruf zur Mithilfe - Vogelschlag an Glasflächen

Leider ist es immer noch gängige Praxis, dass zur Sichtbarmachung von Glasflächen unwirksame Vogelsilhouetten verwendet werden. Zurzeit finden Erhebungen zu öffentlicher Glasinfrastruktur statt, die nicht gegen Vogelschlag gesichert ist. Das Projekt läuft aktuell in Niederösterreich und konzentriert sich auf Bushaltestellen und Fahrradunterstände. Ziel ist es, die Gemeinden und Behörden für dieses Thema zu sensibilisieren, indem für jede Gemeinde ein Bericht über die mangelhaften Bauwerke erstellt wird. Diese Berichte sollen mit Daten zu tatsächlichem Vogelschlag ergänzt werden, weshalb sich BirdLife mit der ornitho-Datenbank gerne an dem Projekt beteiligt. Damit soll die Nachrüstung vogelgefährlicher Bauwerke sowie die Etablierung vogelfreundlicher Bauweisen vorangetrieben werden.

Für Daten zum Vogelschlag sind wir insbesondere auf Ihre Meldungen als aufmerksame Naturbegeisterte angewiesen. Wir möchten daher gezielt zur Kontrolle mutmaßlich gefährlicher Glasflächen aufrufen und bitten um Ihre Meldungen!

Bei der Inspektion von Bushaltestellen oder Fahrradunterständen soll sowohl auf Totfunde als auch auf Abdrücke am Glas geachtet werden. Da eine hohe Abtragerate (tote Vögel werden durch den Menschen oder diverse Tierarten entfernt) üblich ist, sind Kontrollen auf Totfunde am effektivsten, wenn sie regelmäßig und am Besten morgens durchgeführt werden. Viele Vögel sterben nicht unmittelbar bei der Kollision. Deshalb sollte unbedingt auf Abdrücke auf den Scheiben geachtet werden, die allerdings am besten bei hochstehender Sonne sichtbar sind. Totfunde können auf die übliche Art und Weise auf ornitho eingegeben werden (Detailangaben zu toten oder verletzten Vögeln). Wichtig sind dabei Bemerkungen zum Infrastrukturtyp, optimalerweise mit einem Foto des Bauwerks. Abdrücke oder Federn von mutmaßlichen Kollisionsopfern sollen ebenfalls mit den Detailangaben zu toten oder verletzten Vögeln eingegeben werden. Sofern nicht bestimmbar, ist als Art "unbestimmter Vogel" auszuwählen. Als ergänzende Daten bitten wir um Bemerkungen zur Infrastruktur, ungefährer Größe des Abdrucks und Foto.

Auch Negativkontrollen haben einen Informationsgehalt! Wenn möglich bitten wir daher, auch diese als "unbestimmter Vogel" mit Anzahl 0, Bemerkungen zu Infrastruktur und Foto einzugeben.

Auch wenn das Projekt vorerst nur NÖ betrifft, sind natürlich alle Dateneingaben zu Mortalitätsursachen von Vögeln aus ganz Österreich sehr nützlich und dringend erwünscht.

https://cdnfiles1.biolovision.net/www.ornitho.at/userfiles/J.Geisberger.jpeg

Fotos: J. Geisberger, K. Steiof

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Mittwoch, 21. Juni 2023
Bitte Weißstorchhorste melden!

Momentan wachsen in den etwa 400 österreichischen Weißstorchhorsten gerade die Jungvögel heran. Bisherige Meldungen weisen erfreulicherweise auf viele neue oder seit längerem Leerstand wieder besetzte Horststandorte hin. Bitte melden Sie deshalb alle besetzten Weißstorchhorste auf ornitho! Wichtig: Wir bitten um punktgenaue Meldung, mit zusätzlicher Angabe der genauen Horstadresse/des genauen Standortes im Anmerkungsfeld (dies erleichtert wesentlich die Auswertung und Wiederauffindbarkeit). Geben Sie außerdem bitte an, ob und wie viele Jungvögel im Horst sitzen bzw. ausgeflogen sind. Auch Negativmeldungen von Horsten, die heuer nicht besetzt sind, liefern wertvolle Informationen.

BirdLife Österreich erfasst mit Hilfe zahlreicher Partner, ehrenamtlicher Zähler*innen, Anrainer*innen und Gemeinden jährlich den Bestand und den Bruterfolg dieser Art in Österreich. Dabei werden die meisten bekannten Horste an sich jährlich kontrolliert. Doch kommen einerseits immer wieder Erfassungslücken vor, die es zu schließen gilt, andererseits sind wir bei Neuansiedlungen auf Informationen darüber angewiesen!

Um die österreichische Weißstorchzählung so vollständig wie möglich durchzuführen, ist daher jede Meldung von besetzten Weißstorchhorsten willkommen und kann wertvolle Neuinformationen bringen!

Herzlichen Dank!

 

Foto: H.-M. Berg, ornitho.at

aufgegeben von Benjamin Seaman
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