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Montag, 10. Oktober 2022
10 Millionen Beobachtungen in ornitho.at!

Heute um 18:26 wurde ein vermeintlich unscheinbarer Turmfalke nahe Ansfelden (OÖ) gemeldet – die 10. Millionste Beobachtung in ornitho.at! Damit hat unsere Beobachtungsplattform diesen Meilenstein noch knapp vor dem 10-Jahre-Jubiläum (im März 2023) erreicht. Das ist ein riesiger und wertvoller Datens(ch)atz, der von der lokalen bis bundesweiten Ebene in diverse wissenschaftliche Auswertungen einfließt und laufend im Naturschutz Verwendung findet.

Wir danken allen Melderinnen und Meldern für Ihre Unterstützung und langjährige Treue! Wir danken unserem Team an lokalen Expertinnen und Experten – den Regionalkoordinator:innen – die einen wesentlichen Anteil am Erfolg von ornitho.at tragen! Und vor allem möchten wir auch unserem Entwicklerteam von Biolovision in der Schweiz danken! So ein großes und komplexes System über inzwischen zehn Länder Europas, etliche weitere Einzelportale und zwei Apps (NaturaList auf Android und iOS) zu betreiben – und das mit nur einem kleinen Team – ist eine beachtliche Herausforderung, die sie mit sehr hohem persönlichen Einsatz meistern.

Für die Zukunft stehen einige spannende Weiterentwicklungen im ornitho-Netzwerk an. Wir freuen uns darauf, und auf den weiteren gemeinsamen Weg mit Ihnen!

Ihr ornitho.at-Team

 

Bild: H.-M. Berg

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Donnerstag, 29. September 2022
Synchronisations-Probleme mit ornitho-App NaturaList gelöst!

Vielleicht sind Ihnen in den letzten Tagen Probleme beim Austausch der Daten zwischen der App NaturaList und ornitho.at aufgefallen? Ursache war ein Update auf der Server-Infrastruktur des externen Dienstleisters (Amazon Web Services), das bei vielen Anwendungen weltweit kurzfristige Probleme ausgelöst hat. Inzwischen konnten die Entwickler von ornitho.at (Biolovision) das Problem identifizieren und eine Lösung finden. Sollten in Einzelfällen Daten von NaturaList übertragen worden sein, aber noch nicht in ornitho.at aufscheinen, werden sie bis spätestens Mitte nächster Woche auf Ihrem Konto sichtbar sein. Geben Sie diese bitte nicht nochmals ein.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Ihr ornitho.at-Team

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Donnerstag, 21. Juli 2022
Wichtige Einstellungen der ornitho-App NaturaList

Die mobile Eingabe von Beobachtungen direkt im Feld nimmt immer stärker zu. Mittlerweile wird rund die Hälfte der Beobachtungen über die ornitho-App NaturaList erfasst. Doch dabei gilt es einige Dinge zu beachten und es ist wichtig, dass die App korrekt eingestellt ist. Über das "Hamburger-Menü-Symbol" (oben links) gelangen Sie zu den "Bevorzugten Einstellungen" und können dort die App konfigurieren. Einige besonders wichtige Hinweise und Einstellungen wollen wir im Folgenden aufführen:

1. Position des Vogels, nicht eigenen Standort melden!
Es ist wichtig, dass bei der Dateneingabe die Karte so verschoben wird, dass die Spitze des roten Pointers die Stelle des Vogels markiert. Der eigene Standort (Smiley) ist dabei irrelevant und dient innerhalb der App nur der leichteren Orientierung im Gelände.

2. Korrekte Artenliste auswählen!
Die Artenliste ist ein zentrales Element der App, über die wichtige Optionen gesteuert werden (z.B. Österreich-spezifische Kartengrundlagen, Projekte, Zugang zu Ihnen persönlich zugewiesenen Monitoring-Modulen). Es ist daher von grosser Bedeutung, dass für Vogelmeldungen in Österreich die Liste von ornitho.at ausgewählt ist. Bitte überprüfen Sie in den Einstellungen der App unter "Artenliste", dass die Liste des Internetportals ornitho.at ausgewählt ist.

3. Korrekte Liste der Atlascodes!
Über die Vergabe von Atlascodes können besonders wichtige Informationen gewonnen werden. Auch wenn die Codes international abgestimmt sind, gibt es von Land zu Land leichte Unterschiede. Um zu gewährleisten, dass Ihre Beobachtungen korrekt eingeordnet werden können, ist es wichtig, dass in den Einstellungen der App unter "Wahl der Atlascodes" die 16-stellige Liste (AT) ausgewählt wird.

4. Kartengrundlagen optimal nutzen!
Wir empfehlen die Nutzung der Karten "Basemap High DPI", "Österr. Karte (ÖK)" oder "OpenStreetMap Live" als Standard. Der Standard kann in den Einstellungen der App unter "Karte" gesetzt werden. Jede dieser Kartenebenen hat gewisse Vor- und Nachteile und es lohnt sich, die Karten zu vergleichen, um die beste Karte für Ihre persönlichen Beobachtungsgewohnheiten zu finden. Für besonders genaue Verortungen steht auch das Luftbild "Geoland Basemap Orthofoto" zur Verfügung. Wenn nötig, können Sie die Kartenebenen während der Dateneingabe über das "Ebenen"-Symbol oben links in der Karte leicht wechseln.

Bitte wählen Sie keine der Google-Kartenebenen, aus zwei Gründen: 1.) Diese verursachen für uns Kosten - Geld, das viel besser anders eingesetzt werden könnte. Die übrigen Kartenebenen sind im Betrieb günstiger oder kostenlos, und nebenbei meist besser. 2.) Es ist geplant, die Google-Kartenebenen demnächst weitgehend aus NaturaList zu entfernen.

Bitte nehmen Sie sich die Zeit, die genannten Einstellungen einmal zu überprüfen und ggf. zu korrigieren. Die Handhabung der App wird dadurch erleichtert, die Qualität Ihrer Beobachtungsmeldungen verbessert sich und Sie helfen uns, Kosten zu sparen.

Herzlichen Dank!

Ihr ornitho.at-Team

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Donnerstag, 2. Juni 2022
Welche Kartenebene verwenden Sie?

Eine Analyse der Kartennutzung in der ornitho-App NaturaList (für Android und iOS) hat ergeben, dass sehr häufig die Google Straßenkarte verwendet wird. Das ist insofern erstaunlich, als diese Kartenebene für das genaue Melden von Vogelbeobachtungen denkbar ungeeignet ist: Sie zeigt fast keine Geländemerkmale, die zur Orientierung verwendet werden könnten.

Fast jede andere verfügbare Kartenebene bietet hier bessere Möglichkeiten zur exakten Verortung Ihrer Beobachtungen auf Luftbildern sind sogar einzelne Bäume und Büsche eindeutig zu erkennen. Ein weiterer Nachteil sämtlicher Google Kartenebenen ist, dass sie für das ornitho-System pro Nutzung Kosten verursachen! Dieses Geld könnte viel besser für neue Entwicklungen auf den ornitho Plattformen und in der NaturaList App eingesetzt werden.

Machen Sie sich mit der Vielzahl hochqualitativer Kartenebenen in ornitho vertraut! Über das "Ebenen"-Symbol in der Karte oben links können Sie die Kartenebene wechseln. In den "Bevorzugten Einstellungen" unter "Karte" können Sie eine Kartenebene auswählen die standardmäßig zu Beginn angezeigt wird.

Wir empfehlen als Karte entweder "Openstreetmap Live", die "Österr. Karte (ÖK)" oder die "Basemap High DPI". Als Luftbild empfehlen wir das "Geoland Basemap Orthofoto".

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Montag, 7. Februar 2022
Ergebnisse AFK-Beschlüsse der Sitzung vom 25.01.2022

Liebe Vogelkundler*innen,


Wir möchten darauf hinweisen, dass wieder gut 200 neue Beurteilungen zum Auftreten seltener Arten auf der Homepage der AFK unter www.birdlife-afk.at einsehbar sind. Nur hier gibt es einen vollständigen Überblick zu den bisher bearbeiteten Fällen. Wir bitten diese Übersicht entsprechend zu nutzen, da es wegen knapper Ressourcen und des Umfangs der zu bearbeitenden Fälle keine routinemäßigen persönlichen Rückmeldungen über Ergebnisse an Melder*innen von Seltenheiten geben kann. Wir bitten um Verständnis. Auf Anfrage geben wir natürlich gerne Auskunft. Wir begrüßen weiterhin Nachreichungen zu nicht gemeldeten Fällen der vergangenen Jahre und freuen uns über zeitnahe neuen Einreichungen von Seltenheiten-Meldungen. Wir möchten aber auch daran erinnern, dass einige Arten seit dem Vorjahr bei der AFK nicht mehr protokollpflichtig sind (z.B. Steppenweihe). Eine gute Dokumentation (Beschreibung wesentlicher Merkmale, Fotos) beim Eintrag derartiger "Seltenheiten" in ornitho ist freilich weiterhin sehr erwünscht, um auch den Regionalkoordinator*innen ggf. eine gute Beurteilungsbasis zu geben.

Herzlichen Dank an die vielen Beobachter*innen für die Dokumentation seltener Vogelarten in Österreich.

Mit besten Grüßen

Hans-Martin Berg
(Vorsitz Avifaunistische Kommission/BirdLife Österreich)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Dienstag, 25. Januar 2022
ornitho-App NaturaList jetzt auch für iPhone verfügbar!

Nachdem die iOS-Version der ornitho-App NaturaList viele Jahre nur als Beta-Testversion zur Verfügung stand, gibt es nun endlich auch eine Vollversion für das iPhone! Die App ist also ab sofort sowohl über Google Play als auch über den App-Store von Apple verfügbar (beides über den QR Code unten abrufbar).

Sie umfasst in ihrer kostenlosen Basisversion die Eingabe von Einzelbeobachtungen. Um auch andere Beobachtungen in der Nähe des eigenen Standorts angezeigt zu bekommen, ist der Abschluss eines In-App Abos nötig. Mit diesem Beitrag unterstützen Sie direkt die Weiterentwicklung und den Unterhalt der App. Sie haben die Wahl zwischen drei Unterstützungsstufen: einem Basis-Abo (2,99 €/Jahr), einem Plus-Abo (4,99 €/Jahr) oder einem Premium-Abo (10,49 €/Jahr).

Gegenüber dem "großen Bruder" auf Android bleibt der Funktionsumfang von NaturaList auf iOS weiterhin eingeschränkt. Es wird aber bereits an der Ergänzung zweier wichtiger Funktionen in kommenden Versionen gearbeitet: dem nachträglichen Bearbeiten von Einträgen, und der Eingabe von Beobachtungslisten.

Wir möchten einen ganz besonderen Dank an die Schweizerische Vogelwarte richten, die die Entwicklung der App zu wesentlichen Teilen finanziert hat.

Wir wünschen viel Freude bei der Eingabe Ihrer Beobachtungen im Feld!

Ihr ornitho.at-Team 

Hinweis an alle Beta-Tester:
Wer bisher die Beta-Testversion der App benutzt hat, muss die offizielle App selbst aus dem App-Store herunterladen. Die bisher zur Verfügung gestellte Beta-Version wird demnächst deaktiviert. Vergewissern Sie sich zuerst, dass alle Ihre Meldungen bereits übertragen wurden. Ihre Anmeldedaten bleiben natürlich die gleichen wie in der bisherigen Version und wie in ornitho.at.

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Montag, 24. Januar 2022
Neue Artenliste der Vögel Österreichs

Liebe Vogelkundler*innen,

Vor wenigen Tagen wurde die neue "Artenliste der Vögel Österreichs" auf der Seite der Avifaunistischen Kommission Österreich (AFK) online gestellt (www.birdlife-afk.at/artenliste-species-list/). Dieses Update zur Fassung aus dem Jahr 2017 hat leider länger auf sich warten lassen, da die Liste nun der Systematik der IOC-Liste (Fassung 11.2.) folgt und völlig umgearbeitet wurde. Damit ergeben sich nomenklatorische Änderungen und bedeutende Umreihungen in der Liste sowie durch Artensplits entstandene "neue" Arten für unser Land (z.B. Alpenbirkenzesig oder die nun auf Artniveau geführten Taxa Nebel- und Rabenkrähe). Darüber hinaus finden sich in der Kategorie "C" neu die Arten Trauerschwan und Halsbandsittich, ebenso neu angeführt in  "B" (bzw. "E") der Waldrapp.

In der Liste werden nun auch die Einstufungen der heimischen Brutvogelarten in der Roten Liste bzw. Ampelliste angeführt. Als zusätzliches Service bieten wir die Artenliste auch im Excel-Format an, die damit für private Zwecke zum Download verfügbar ist. Wie früher ist ein jährliches Update der Liste geplant. Aufgrund von Artensplits befinden sich derzeit einige Artnachweise in Revision, die Ergebnisse dazu werden dann voraussichtlich im kommenden Update zu finden sein.

Diese Änderungen werden in Kürze auch in ornitho.at umgesetzt werden.

Eine interessante Lektüre und neue Erkenntnisse beim Studium wünscht

Hans-Martin Berg

(Vorsitz Avifaunistische Kommission Österreich/AFK)

 

(Foto: K. Krimberger)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Samstag, 8. Januar 2022
Aufruf Weidenmeise (Poecile montanus)

In Österreich ist die Weidenmeise mit der Unterart montanus (vielfach als "Alpenmeise" bezeichnet) vertreten. Zum möglichen Vorkommen der Unterart salicarius ("Weidenmeise") oder anderer Unterarten besteht Forschungsbedarf bzw. wurden Angaben dazu in der Vergangenheit unterschiedlich dargestellt. Es deutet sich auch an, dass die Vorkommen im Tiefland (Auen) im Vergleich zu den Montan-/Gebirgsvorkommen markant zurückgehen. Beide genannten Unterarten unterscheiden sich zwar nicht optisch, aber der Gesang ist deutlich verschieden. Die Alpenmeise trägt eine rasche Folge von 5-7 hellen Pfeiftönen auf gleicher Tonhöhe vor (alpine Gesangsform): etwa düh-düh-düh-düh-düh (Aufnahme, (c) Ulrich Knief), die Weidenmeise zeigt einen schleppenden Gesang von 3-5 abwärtsgezogenen Pfeiflauten (normale Gesangsform oder Tieflandgesang), etwa ziüh-ziüh-ziüh-ziüh (Aufnahme, (c) Ulrich Knief). Zu berücksichtigen ist, dass der Alpingesang auch im Tiefland gehört werden kann, umgekehrt auch der Normalgesang im Montanbereich.

Für den Normalgesang gibt es aus Österreich bisher kaum konkrete Angaben, v.a. aus Vorarlberg, wo er auch im westlichen Nahbereich in Liechtenstein und der Schweiz belegt ist. Darüber hinaus sind Mischsänger bekannt, die beide Gesänge bzw. einen intermediären Gesang vorbringen können, der sich v.a. durch eine raschere Tonfolge (Alpenmeisen-Anteil) mit leicht abfallenden Tönen (Weidenmeisen-Anteil) auszeichnet (Aufnahme, (c) Ulrich Knief). Die Rufe von Alpen- und Weidenmeise sind nach bekanntem Wissensstand nicht zu unterscheiden. Es könnte aber Unterschiede etwa im Gesangsbeginn geben.

Um mehr über die Verbreitung von Alpen- und Weidenmeise in Österreich zu erfahren, freuen wir uns wenn der Art v.a. auch akustisch mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird, und neben Meldungen mit Fotobelegen bzw. mit Beschreibung des Gesangs auch objektiv überprüfbare Tonbelege auf ornitho.at hochgeladen werden. Erwartbar ist der Normalgesang bzw. Mischgesang im äußersten Westen Österreich, vielleicht aber auch im Norden Oberösterreichs bzw. im Nordwesten des Waldviertels.

Bisher gab es in ornitho.at eine einzige, nicht näher definierte Eingabemöglichkeit für Weidenmeisen – dieses Taxon wurde mit Beginn des Jahres in Weidenmeise (Gesangsform unbestimmt) umbenannt. Ab sofort stehen für die eindeutige Zuordnung zu den beiden Gesangsformen zwei neue Eingabemöglichkeiten zur Verfügung: Weidenmeise (ssp. montanus: alpine Gesangsform / "Alpenmeise") und Weidenmeise (ssp. rhenanus/salicarius: "normale" Gesangsform).

Wichtig ist, dass Beobachtungen ohne konkrete Gesangsfeststellung wie bisher nur bei Weidenmeise ohne spezifische Zuordnung zu einer Gesangsform eingegeben werden dürfen! Auch Mischsänger müssen in dieser Kategorie eingegeben werden und sollen im Bemerkungsfeld das Stichwort "Mischsänger", am besten mit Beschreibung weiterer Details, enthalten!

H.-M. Berg (Vogelsammlung/NHM Wien)
und das ornitho.at-Team

 

(Foto: W. Schweighofer)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Montag, 3. Januar 2022
Bitte beachten: Die Vögel sind nun ein Jahr älter!

Das Alter der Vögel wird in sogenannten Kalenderjahren angegeben. Vögel, die im Jahr 2021 geschlüpft sind, sind damit seit dem 1. Jänner 2022 nicht mehr im 1. KJ / diesjährig, sondern jetzt im 2. KJ / vorjährig. Vögel mit Jahrgang 2020 sind nun im 3. Kalenderjahr etc. Wir bitten Sie, das bei der Altersangabe unbedingt zu beachten.

Mit den besten Wünschen für 2022!

Ihr ornitho.at-Team

 

(Foto: W. Ortner)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Dienstag, 16. November 2021
Ergebnisse AFK-Beschlüsse der Sitzung vom 9.11.2021

Liebe Vogelkundler*innen,


Erneut möchten wir darauf hinweisen, dass neue Beurteilungen zum Auftreten seltener Arten auf der Homepage der AFK unter www.birdlife-afk.at einsehbar sind. Nur hier gibt es einen vollständigen Überblick zu den bisher bearbeiteten Fällen. Wir bitten diese Übersicht entsprechend zu nutzen. Wir begrüßen weiterhin Nachreichungen zu nicht gemeldeten Fällen der vergangenen Jahre und freuen uns über zeitnahe neue Einreichungen von Seltenheiten-Meldungen.

Herzlichen Dank an die vielen Beobachter*innen für die Dokumentation seltener Vogelarten in Österreich.

Mit besten Grüßen

Hans-Martin Berg
(Vorsitz Avifaunistische Kommission/BirdLife Österreich)

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Biolovision Sàrl (Switzerland), 2003-2024