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Freitag, 3. April 2020
#StayHomeAndWatchOut – Update nach zwei Wochen

Wir sind hocherfreut über die rege Teilnahme und die vielen Beobachtungen, die in den letzten beiden Wochen für dieses Projekt eingegeben wurden! Wir möchten hier ein weiteres Update mit aktuellen Zahlen präsentieren (Stand 3. April 17:00).

Inzwischen haben 102 Melderinnen und Melder insgesamt 4769 Beobachtungen mit dem Projekt-Code gemeldet. Besonders freut uns, dass der Anteil der vollständigen Beobachtungslisten an dieser Gesamtzahl inzwischen noch weiter gestiegen ist: von zwei Drittel auf drei Viertel, bzw. insgesamt 227 Beobachtungslisten! Auch die Zahl der buchstäblich "vor unseren Haustüren" registrierten Arten hat weiter zugenommen – auf 108 Vogelarten und durchschnittlich 16,1 Arten pro Beobachtungsliste.

Bei den Top 10 gemeldeten Arten gab es nur leichte Verschiebungen, wobei die Top 3 ihren Abstand zu den nachfolgenden Arten vergrößert haben: 1) Kohlmeise (in 89 % aller Beobachtungslisten), 2) Buchfink (86,8 %), 3) Amsel (84,1 %), 4) Rotkehlchen (74,9 %), 5) Blaumeise (64,3 %), 6) Grünling (62,6 %), 7) Stieglitz (56,4 %), 8) Star (53,3 %), 9) Feldsperling (52,4 %), 10) Haussperling (50,2 %).

Dass sich auch von zuhause teils spektakuläre Beobachtungen machen lassen, zeigt ein Blick auf die Gesamtartenliste mit einigen Besonderheiten: von Graz wurde je ein ziehender Schelladler, Fischadler und Raufußbussard gemeldet! In der Nähe des Faaker Sees wurden mit Uhu, Waldkauz und Waldohreule gleich 3 Eulen gleichzeitig gehört! Auch Wanderfalke, Eisvogel, Schwarzstorch, Schneesperling, Wiedehopf und Alpendohle wurden gemeldet und zeigen schön, wie unterschiedlich "das Zuhause" in Österreich aussehen kann.

 

(Foto: W. Petutschnig)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Freitag, 27. März 2020
#StayHomeAndWatchOut – Erste Ergebnisse

Vor einer Woche haben wir erstmals dazu aufgerufen, Ihre Beobachtungen vom Fenster, Balkon oder Garten mit dem Code #StayHomeAndWatchOut zu melden. Wir freuen uns, dass viele diesem Aufruf gefolgt sind! Es wird Zeit, hier eine erste Zwischenbilanz zu präsentieren (Stand 27. März, 11:00).

Bisher haben 65 Beobachterinnen und Beobachter insgesamt 1876 Vogelbeobachtungen von zuhause gemeldet. Gut zwei Drittel dieser Meldungen gingen in Form von vollständigen Beobachtungslisten ein – eine Datenform die sich besonders gut für Auswertungen heranziehen lässt und deshalb für die naturschutzfachliche Arbeit von BirdLife Österreich besonders wertvoll ist! 88 Beobachtungslisten waren es an der Zahl. In Summe wurden bisher 84 Vogelarten gemeldet – mit durchschnittlich 15,6 Arten pro Beobachtungsliste ist die beobachtete Artenvielfalt, auch ohne das Haus zu verlassen, eigentlich beachtlich.

Wir können auch die Top 10 gemeldeten Arten präsentieren: 1) Kohlmeise (in 78,4 % aller Beobachtungslisten), 2) Buchfink (77,3 %), 3) Amsel (75 %), 4) Rotkehlchen (69,3 %), 5) Blaumeise (67 %), 6) Grünling (60,2 %), 7) Feldsperling (55,7 %), 8) Star (54,5 %), 9) Buntspecht (45,5 %), 10) Haussperling (45,5 %).

Bitte handeln Sie auch weiterhin verantwortungsvoll und sehen Sie von reinen Vogelbeobachtungs-Ausflügen ab – vor allem wenn anzunehmen ist, dass mehrere Beobachter/innen an einem Ort zusammentreffen könnten.

Bleiben Sie gesund!

Ihr ornitho.at-Team

 

(Foto: W. Petutschnig)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Mittwoch, 25. März 2020
Wartungsarbeiten - ornitho.at in der Nacht von 25. auf 26. März offline

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (25. auf 26.03.) werden auf ornitho.at und allen anderen ornitho-Portalen Wartungsarbeiten durchgeführt. Das Entwicklerteam wird diese Arbeit nachts durchführen und das System um Mitternacht anhalten. Die Arbeiten sollten spätestens bis zur Mittagszeit morgen Donnerstag abgeschlossen sein, und ornitho.at wieder wie gewohnt laufen.

Bitte beginnen Sie deshalb Mittwoch Abend NICHT kurz vor Mitternacht mit der Dateneingabe!

Beobachtungen, die während den Wartungsarbeiten via NaturaList übertragen werden, gehen nicht verloren, sie werden jedoch ggf. etwas zeitverzögert in ornitho.at verfügbar sein.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Ihr ornitho.at-Team

 

(Foto: S. Teufl)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Dienstag, 24. März 2020
#StayHomeAndWatchOut – Wie kann ich mitmachen?

Aktuell verfolgen Menschen auf der ganzen Welt ein einheitliches Ziel: die Eindämmung des SARS-CoV-2 Coronavirus. Auch in den ornitho-Partnerländern befinden wir uns deshalb gerade vermehrt in häuslicher Isolation, aber sind dadurch auf gewisse Weise mehr miteinander verbunden denn je. Bei der Aktion #StayHomeAndWatchOut handelt es sich weniger um eine wissenschaftliche Fragestellung als um eine Möglichkeit, mit der Vogelbeobachtung von zuhause aus ein Zeichen für Solidarität und Verantwortungsbewusstsein zu setzen.

So können Sie mitmachen:

  • Bitte melden Sie wirklich NUR Beobachtungen vom Fenster Ihres Zuhauses, vom Balkon, von der Terrasse oder vom eigenen Garten.
  • Bitte melden Sie vor allem vollständige Beobachtungslisten. Wir empfehlen dazu eine Dauer von mindestens 15 Minuten und maximal 2 Stunden, in denen Sie durchgehend konsequent beobachten und ALLE registrierten Arten notieren. Sie können auch mehrere Beobachtungslisten pro Tag melden (bei einer längeren Pause in der Beobachtungszeit sollten Sie lieber eine neue Liste beginnen).
  • Kennzeichnen Sie Ihre Beobachtungslisten mit dem Projekt-Code #StayHomeAndWatchOut

 

Eingabe über ornitho.at

Klicken Sie auf den blauen Mittelpunkt des Sextanten in dem Sie zuhause sind und wählen Sie "Beobachtungsliste für diesen Ort eingeben".

Geben Sie Datum und Zeitintervall ein und wählen Sie unter "Projekt-Code" #StayHomeAndWatchOut. (Möchten Sie verhindern, dass andere Benutzer über Ihre Beobachtungen auf Ihren Wohnort schließen könnten, setzen Sie auch das Hakerl bei "Alle Beobachtungen schützen"). Über "Weiter zur Artenliste" gelangen Sie zu einer Auswahl an häufigen Arten, aus denen Sie Ihre beobachteten Arten auswählen können. Über "Leere Beobachtungsliste" wird jede Art einzeln einer leeren Liste hinzugefügt. Eine detaillierte Anleitung zur Meldung von Beobachtungslisten (ehemals "Tageslisten") finden Sie im entsprechenden Anleitungsvideo auf dieser Seite.

 

Eingabe über NaturaList

In der ornitho-App NaturaList können Sie Beobachtungslisten "im Gelände" in Echtzeit oder anhand Ihrer Notizen "nachträglich" eingeben. In beiden Fällen wird der Projekt-Code (hier heißt er "Studie Code") NACH Eingabe der Arten eingegeben.

Viele schöne Beobachtungen und bleiben Sie gesund!

Ihr ornitho.at-Team

 

(Foto: G. Taurer)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Freitag, 20. März 2020
#StayHomeAndWatchOut – Birding von zuhause in Zeiten des Coronavirus

Die Temperaturen steigen, die Blüten sprießen, täglich sind mehr Vogelstimmen von draußen zu vernehmen – normalerweise würde es uns jetzt besonders zum Vogelbeobachten in die Natur ziehen. Trotzdem ist es jetzt essentiell, dass wir in dieser Zeit alle Verantwortung übernehmen und grundsätzlich (bis auf die erlaubten Ausnahmen) zu Hause zu bleiben!

Aber die aktuell verhängten Ausgansbeschränkungen sind kein Grund, das Vogelbeobachten ganz einzustellen. Auch von zuhause aus – vom Fenster, Balkon oder Garten – kann weiterbeobachtet werden. Mit dem Projekt #StayHomeAndWatchOut möchte die ornitho-Familie in allen Partnerländern genau dazu ermutigen! Melden Sie vollständige Beobachtungslisten von zuhause aus und versehen Sie Ihre Meldungen bei der Eingabe mit dem Projekt-Code #StayHomeAndWatchOut. Dieser Projektcode steht sowohl über ornitho.at als auch in der ornitho-App NaturaList zur Auswahl (bitte denken Sie bei der Meldung über die App immer daran, mit dem roten Symbol die Position des Vogels zu kennzeichnen – nicht Ihre eigene).

Wie viele Vogelarten können wir bei dieser Aktion entdecken und welche Besonderheiten sind vielleicht dabei? Welche Arten sind die häufigsten? Wie viele vollständige Beobachtungslisten gehen insgesamt ein? Wie schaut das alles im Vergleich der ornitho-Portale in Europa aus? Die ornitho-Entwicklerfirma Biolovision arbeitet an einer live-Auswertung mit Grafiken und Karten, die wir Ihnen in den nächsten Tagen präsentieren möchten.

Noch zwei Anmerkungen zum Schluss: Es versteht sich von selbst, dass die Privatsphäre der Nachbarn immer voll und ganz respektiert werden soll! Außerdem denken Sie bitte daran, dass andere Beobachter Rückschlüsse auf Ihren Wohnort ziehen könnten wenn Sie Ihre Meldungen mit diesem Projekt-Code versehen. Möchten Sie das verhindern, setzen Sie einfach das Hakerl bei "Alle Beobachtungen schützen".

Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit für die nächsten Wochen!

Ihr BirdLife Österreich und ornitho.at-Team

 

(Foto: J. Seifriedsberger)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Dienstag, 3. März 2020
AFK neu beurteilte Fälle - Sitzung Februar 2020

Liebe VogelkundlerInnen,

Bei der Sitzung der Avifaunistischen Kommission (AFK) am 16.2.2020 hat die Arbeitsgruppe ein großes Pensum an eingereichten Fällen abarbeiten können. Die Ergebnisse finden sich ab sofort auf der Homepage der AFK unter http://www.birdlife-afk.at/. Nur hier gibt es einen vollständigen Überblick zu den bisher bearbeiteten Fällen. Wir bitten diese Übersicht entsprechend zu nutzen, da es wegen knapper Ressourcen und des Umfangs der zu bearbeitenden Fälle keine routinemäßigen persönlichen Rückmeldungen über Ergebnisse an MelderInnen von Seltenheiten geben kann. Wir bitten um Verständnis. Auf Anfrage geben wir natürlich gerne Auskunft. Die nächste Sitzung der AFK findet voraussichtlich in der zweiten Novemberhälfte 2020 statt. Wir begrüßen Nachreichungen und natürlich alle zeitnahen neuen Einreichungen von Seltenheiten-Meldungen. In Kürze werden auch Änderungen in der Meldepflicht publiziert, wie etwa für die Zaunammer, die rückwirkend mit 1.1.2019 in NÖ und in Wien nicht mehr meldepflichtig ist.

Herzlichen Dank an die vielen BeobachterInnen für die Dokumentation seltener Vogelarten in Österreich.

Mit besten Grüßen

Hans-Martin Berg

(Vorsitz Avifaunistische Kommission/BirdLife Österreich)

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Montag, 27. Januar 2020
OpenStreetMap Live – Neue Kartenebene in ornitho.at und NaturaList

Seit kurzem gibt es eine weitere Kartenebene in ornitho.at und der ornitho-App NaturaList zur Auswahl, die in vielen Fällen Vorteile gegenüber den bisherigen Kartenoptionen bietet. Die "OpenStreetMap Live" basiert wie schon die Ebene "OpenStreetMap 2014" auf dem gleichnamigen open-content Kartendienst. Dieser Dienst wird ähnlich der Online-Enzyklopädie Wikipedia laufend durch die Benutzer selbst aktualisiert und weiterentwickelt. So ist die OpenStreetMap (v.a. in Regionen mit reger Benutzerbeteiligung) oftmals auf einem weit aktuelleren Stand als "offizielle" Karten, und oft sind auch kleinere Pfade und Wege niedrigerer Ordnung eingezeichnet, die in anderen Kartenwerken fehlen. Gerade im Freiland kann dies von großem Vorteil sein.

Im Gegensatz zur bisherigen solchen Kartenebene, die 2014 von der ornitho-Entwicklerfirma Biolovision mit Höhenlinien berechnet und seither nicht mehr verändert wurde, wird die neue "OpenStreetMap Live" Karte laufend aktualisiert! Sollte Ihnen ein Weg in der Karte fehlen, können Sie diesen auf openstreetmap.org hinzufügen und kurze Zeit später in ornitho.at oder NaturaList von dieser Verbesserung profitieren.

Über das Symbol (im Kartenfenster oben links) kann die Ebene ausgewählt werden. In den "Persönlichen Einstellungen" kann ausgewählt werden, welche Karte standardmäßig eingeblendet wird. In der Anfangsphase wird die neue Karte noch etwas langsamer laden als andere Karten. Je mehr sie allerdings verwendet wird, desto schneller werden die Ladezeiten in den Regionen mit häufigerer Nutzung werden.

Wir freuen uns, neben den öffentlichen Verwaltungsgrundkarten Basemap und Basemap Orthofoto, der Österreichischen Karte (ÖK) und den Google Kartenebenen, mit dieser neuen und modernen Kartenlösung ein sehr breites Spektrum an Karten für die verschiedensten Meldesituationen zur Verfügung stellen zu können!

 

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Mittwoch, 8. Januar 2020
Europaweite Sing- und Zwergschwan-Zählung am 11.-12. Jänner 2020 – Machen Sie mit!

Alle fünf Jahre werden die europäischen Sing- und Zwergschwan-Bestände in einer von der IUCN Swan Specialist Group und Wetlands International koordinierten Zählaktion erfasst. Die nächste solche Zählung findet am kommenden Wochenende 11.-12. Jänner 2020 statt!

Da dieser Termin mit der Wasservogelzählung im Jänner zusammenfällt, sollte bereits eine solide Erhebungsgrundlage gegeben sein. Wir ersuchen aber alle Interessierte, an diesem Wochenende besondere Ausschau nach Sing- und Zwergschwänen zu halten und vor allem auch zusätzliche Gebiete abseits der größeren Gewässer aufzusuchen. Aufgrund der aktuell eher warmen Witterung können beide Arten an Stellen auftreten, wo sie nicht üblicherweise als Wintergäste zu erwarten sind.

Bitte melden Sie alle Beobachtungen dieser beiden Schwan-Arten in ornitho und achten Sie dabei auch auf die Angabe dieser relevanten Details:

  • Anteil juveniler Individuen
  • Habitattyp und Nahrungstyp

Weitere Informationen zur europaweiten Zählung finden sich unter: http://www.swansg.org/2019/09/06/international-bewicks-and-whooper-swan-census/

Übrigens: Die letzte Zählung vor 5 Jahren ergab eine Summe von 138.500 Individuen für die europäische Festlandpopulation des Singschwans (plus 34.004 für die isländische Population), und 20.148 Individuen für die europäische Zwergschwanpopulation.

Das Wetter ist sonnig angesagt – wir wünschen ein schönes winterliches Beobachtungswochenende und danken für Ihre Mithilfe bei dieser europaweiten Erfassung!

Ihr ornitho.at-Team

 

Bild: A. Tiefenbach

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Freitag, 3. Januar 2020
Bitte beachten: Die Vögel sind nun ein Jahr älter!

Das Alter der Vögel wird in sogenannten Kalenderjahren angegeben. Vögel, die im Jahr 2019 geschlüpft sind, sind damit seit dem 1. Januar 2020 nicht mehr im 1. KJ / diesjährig, sondern nun im 2. KJ / vorjährig. Vögel mit Jahrgang 2018 sind nun im 3. Kalenderjahr etc. Wir möchten Sie bitten, das bei der Altersangabe unbedingt zu beachten.

Mit den besten Wünschen für 2020!

Ihr ornitho.at-Team

aufgegeben von Benjamin Seaman
 
Mittwoch, 6. November 2019
Wartungsarbeiten in der Nacht von 6. auf 7. November

Liebe BenutzerInnen von ornitho.at,

Aktuell führt die ornitho-Entwicklerfirma Biolovision wichtige Wartungsarbeiten am System durch. Während die etwa 200 Mio. Datensätze (!) aller ornitho-Portale auf neue Server migriert werden, wird ornitho.at in der Nacht von 6. auf 7. November ab etwa 19:00 bis voraussichtlich 7:00 früh nicht erreichbar sein.

Beobachtungen, die in dieser Zeit über die ornitho-App NaturaList eingegeben werden, gehen nicht verloren, sondern werden nach Abschluss der Wartungsarbeiten übertragen.

Danke für Ihr Verständnis!

Mit besten Grüßen
Ihr ornitho.at-Team

 

Foto: Sylvia Machart (ornitho.at)

aufgegeben von Benjamin Seaman
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